Der erste Solo-Kabarettist des Ländles ("LEBENSLANG" 1997) macht das, was er am liebsten tut: Vom Piano aus über Gott und die Welt sinnieren, das Musikschaffen berühmter Kollegen analysieren, und herausarbeiten, wo und wie sich die Skurrilitäten des Lebens in der Musik widerspiegeln. Der Siegeszug seines Riebl-Songs durch die internationalen Hitparaden kommt dabei genauso zur Sprache wie der Umgang verschiedener musikalischer Genres mit dem Thema "Sex" und die Zahlenmystik des Deutschen Schlagers.

Das neue Programm "o solo mio" ist letztlich eine Feier des Absurden, ein aufmerksames Hinhören auf sprachliche Eigenarten und musikalische Highlights. 

Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer im ausverkauften Thalsaal waren sichtlich amüsiert und genossen es, nach so langer Zeit endlich wieder einmal Kultur hautnah im Thalsaal erleben zu können!